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Praktikant Projektassistenz in der Stiftungsarbeit (m/w/d) *

 

Standort
München , Deutschland

 

Wissen verpflichtet. Deshalb stellt die Münchener Rück Stiftung Wissen über Armuts-, Umwelt- und Klimarisiken in den Dienst der Menschen. Wir erkennen Risiken, wirken diesen entgegen und helfen, sie zu bewältigen. Wir erschließen Potenziale für nachhaltige Entwicklung im globalen Wandel. Als kritische Vordenker und zuverlässige Partner haben wir den Anspruch, langfristige Lösungen zu finden. Unser Ziel ist, Lebensbedingungen zu verbessern. Wir sind tätig in den Bereichen Klimawandel, Katastrophenvorsorge, Armutsbekämpfung und Wasser.


Beginn des nächsten Praktikums: nach Absprache, siehe auch MRS-Webseite

Dauer: mindestens 3 Monate in Vollzeit (freiwilliges Praktikum oder Pflichtpraktikum) 
Das Praktikumsangebot richtet sich an immatrikulierte Studenten oder angehende Masterstudenten! Universitätsabsolventen ohne Immatrikulationsbescheinigung können nicht berücksichtigt werden.

Ihre Aufgaben

Ihr Profil

Über uns

Als weltweit führender Rückversicherer mit mehr als 11.000 Mitarbeitern an rund 50 Standorten prägt Munich Re ein völlig neues Bild von Versicherung. Wir machen Unsicherheit zum beherrschbaren Risiko und ermöglichen damit grundlegende Veränderungen. Arbeiten Sie bereits heute mit uns an Themen, die morgen unsere Gesellschaft betreffen, ob Klimawandel, Großbauprojekte, medizinische Risikobewertung oder sogar Raumfahrt. Gemeinsam leben wir eine Kultur, in der sich vielseitige und qualifizierte Teams ehrgeizige Ziele setzen. Wir schaffen einzigartige neue Lösungen für unsere Kunden und fördern Innovation. Klingt das nach Ihnen? Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil von Munich Re.

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Rosi Weißmüller/Silke Rößler • Coordination Students Program
Königinstraße 107 • 80802 München • GERMANY

 

* Munich Re steht nicht nur für ein partnerschaftliches Verhältnis zu Kunden, sondern auch für einen fairen Umgang mit Bewerbern und Mitarbeitern. Ganz egal, welchen Geschlechts. Wenn wir also die männliche Form von Personenbezeichnungen verwenden, geschieht dies lediglich aus Gründen des Leseflusses. Schwerbehinderte Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.