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Praktikant Medical Research - Underwriting guidelines im Bereich Life & Health (m/f/d)*

Firma
Munich Re
Standort
München , Deutschland

Digitale und automatisierte Risikoprüfung-Tools sind Kernelemente des Service Angebotes der Munich Re im Bereich der Lebensversicherung. Wir entwickeln in agiler Arbeitsweise moderne Applikationen zur Früherkennung und optimierten Risikoeinschätzung von Erkrankungen für Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Eine Herausforderung ist dabei eine schnelle Anpassung der Produktlandschaft an ein sich schnell veränderndes Umfeld.

Für dieses Projekt suchen wir Unterstützung im Bereich Guideline and Data Implementation zur Umsetzung der medizinischen Regeln und Entscheidungen in mehreren Front-Ends.

Ihr Einsatz erfolgt flexibel nach Abstimmung.

 

Ihre Aufgaben

 

Ihr Profil

Angehörige von Staaten außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums benötigen eine deutsche Aufenthalts-/Arbeitsgenehmigung.

 

Über uns

Als weltweit führender Rückversicherer mit mehr als 11.000 Mitarbeitern an rund 50 Standorten prägt Munich Re ein völlig neues Bild von Versicherung. Wir machen Unsicherheit zum beherrschbaren Risiko und ermöglichen damit grundlegende Veränderungen. Arbeiten Sie bereits heute mit uns an Themen, die morgen unsere Gesellschaft betreffen, ob Klimawandel, Großbauprojekte, medizinische Risikobewertung oder sogar Raumfahrt.

Gemeinsam leben wir eine Kultur, in der sich vielseitige und qualifizierte Teams ehrgeizige Ziele setzen. Wir schaffen einzigartige neue Lösungen für unsere Kunden und fördern Innovation.

Klingt das nach Ihnen? Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil von Munich Re.

Unsere Mitarbeiter sind unsere größte Stärke. Deshalb bieten wir ihnen umfangreiche Zusatzleistungen.

 

Entfalten Sie Ihr Potenzial

 

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Oksana Kern/Silke Rößler • Coordination Students Program
Königinstraße 107 • 80802 München • GERMANY

 * Munich Re steht nicht nur für ein partnerschaftliches Verhältnis zu Kunden, sondern auch für einen fairen Umgang mit Bewerbern und Mitarbeitern. Ganz egal, welchen Geschlechts. Wenn wir also die männliche Form von Personenbezeichnungen verwenden, geschieht dies lediglich aus Gründen des Leseflusses. Schwer­behin­derte Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.